Berlin – Hedonismus pur

Unser dritter Tag hat, wie jeder andere, mit dem besten Frühstück angefangen. Schinken, Käse, Eier und Obst für die Energie für den ganzen Tag.

Unser Frühestück

Unser Frühestück

Dann hatten wir Zeit für Shopping und haben die Läden in der Weinmeisterstr. besucht. Diese Straße nannten wir unter uns Hipsterstraße weil es immer voll mit coolen, schick gekleideten Männer und Frauen war, die richtige Hipster-Mecca Berlins. Wir haben auch Cafe Cinema besucht, ein legendärer Ort mit interessanten Graffiti im Hof. Da haben wir, natürlich, viele Fotos gemacht.

Zeit für Selfies und Fotografieren im im Hof des Café Cinema

Zeit für Selfies und Fotografieren im im Hof des Café Cinema

Das Shopping und Fotografieren waren sehr intesiv und wir haben Wassermelone am Hackeschermarkt gekauft. Für das Mittagessen waren wir im libanesischen Restaurant verabredet. Danach, als wir den Falafels satt waren, gingen wir gegenüber die Museumsinsel ein Bier trinken und ein bisschen chillen. Diese ganze Reise war über das Essen und Genuss, Hedonismus pur.

Die Ampelfrauen haben ihren Ampelmann gefunden!

Die Ampelfrauen haben ihren Ampelmann gefunden!

Dieser Tag war sehr wichtig, weil es Finale der Meisterschaft zwischen Barcelona und Juventus war. Wir haben das Fussballspiel in einer Loungebar gesehen.

U-Bahn Atmosphäre nach dem Spiel

U-Bahn Atmosphäre nach dem Spiel

Nachdem das Spiel beendet war, gingen wir das Nachtleben Berlins erforschen. Verrückte Samstagnacht in Berlin!!! Erstens haben wir den Club der Visionäre besucht. Da hatten wir ein paar Getränke, ein Warm up für die richtige Party mit Lehrerin. Dann sind wir zu Watergate gegangen. Die Party war sehr sehr gut, vielleicht eine der besten. Der Ausblick vom Club zum Fluss Spree und die Oberbaumbrücke war herrlich. Mit dem Sonnenaufgang sind wir ins Bett gegangen.

Verrückte Nacht in Berlin, vor dem Club der Visionäre

Verrückte Nacht in Berlin, vor dem Club der Visionäre

Autor: Dana Prpa, Niveau B2.1.

d“Age is an issue of mind over matter. If you don’t mind, it doesn’t matter.” (Mark Twain)