Heinrich Heine
(1797-1856)
“Die Deutschen sind ein gemeingefährliches Volk: Sie ziehen unerwartet ein Gedicht aus der Tasche und beginnen ein Gespräch über Philosophie.”
Heinrich Heine
(1797-1856)
“Die Deutschen sind ein gemeingefährliches Volk: Sie ziehen unerwartet ein Gedicht aus der Tasche und beginnen ein Gespräch über Philosophie.”
Albert Einstein
(1879 – 1955)
Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig.
Frank Thiess
(1890 – 1977)
Die Wahrheit ist eine unzerstörbare Pflanze. Man kann sie ruhig unter einen Felsen vergraben, sie stößt trotzdem durch, wenn es an der Zeit ist.
J. W. von Goethe
(1749 – 1832)
Das schönste Glück des denkenden Menschen ist, das Erforschliche erforscht zu haben und das Unerforschliche zu verehren.
Friedrich Hebbel
(1813 – 1863)
“Der Traum ist der beste Beweis dafür, dass wir nicht so fest in unsere Haut eingeschlossen sind, als es scheint.”
Berthold Auerbach
(1812 – 1882)
“Wer nicht zufrieden ist mit dem, was er hat, der wäre auch nicht zufrieden mit dem, was er haben möchte.”
Gabriel Laub
(1928 – 1998)
“Die Zukunft der Literatur liegt im Aphorismus. Den kann man nicht verfilmen.”
Ernst Ferstl
(1955)
“Die Dummheit ist rund. Niemand weiß, wo sie anfängt und wo sie aufhört.”